Diese X Regeln müssen bei der Lackaufbereitung beachtet werden!

Ob Schmutz oder kleine Kratzer, mit einer professionellen Politur und Versiegelung wirkt Ihre Karosserie schnell wieder wie neu. Wenn Sie diese nicht in unsere Hände übergeben, sondern kleinere Lackschäden selbst ausbessern möchten, sind einige grundlegende Fehler zu vermeiden. Die wichtigsten vier Regeln haben wir für Sie kompakt zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

1. Das Wichtigste in Kürze
2. Regelmäßige Lackprüfung durchführen
3. Politur als beste Präventionsmaßnahme
4. Schutzschicht zum Abschluss nicht vergessen
5. Richtig mit äußeren Einflüssen umgehen
6. Jetzt persönlich beraten lassen

Das Wichtigste in Kürze

• Mit einem häufigen Blick auf Ihren Lack und der frühzeitigen Beseitigung kleiner Schäden lassen sich größere Lackierarbeiten verhindern.
• Das Polieren des Lacks dient nicht allein dem Glanzeffekt, Sie bereiten den Autolack auch optimal auf.
• Ein Bewusstsein für den Schutz Ihres Lacks, beispielsweise bei extremer Witterung oder Streusalz im Winter, ist essenziell.

Regelmäßige Lackprüfung durchführen

Was als kleiner Kratzer beginnt, kann über Wochen und Monate hinweg zu einer größeren Roststelle anwachsen. Da sich kleine Lackschäden mühelos entfernen lassen, sollten Sie durch eine häufige Lackprüfung einer solchen Ausbreitung zuvorkommen. Neben einem professionellen Blick, den wir als Autolackierer für Neumünster und Umgebung auf Ihr Fahrzeug werfen, reicht eine wöchentliche Sichtprüfung oft aus, um Schäden frühzeitig zu erkennen und Ihren Aufwand in der Lackaufbereitung zu minimieren.

Politur als beste Präventionsmaßnahme

Bei kleineren Schäden ist das Polieren des Autolacks die passende Form der Lackaufbereitung. Neben der gewünschten Glanzwirkung gleichen Sie kleine Unebenheiten effektiv aus, ohne dass ein erneuter Lackauftrag oder größere Ausbesserungen der Oberfläche nötig werden. Wichtig ist hierbei ein fachkundiger Umgang mit der Poliermaschine, falls Sie die Politur nicht mühsam manuell auftragen möchten. Das Risiko besteht, dass Sie mit der Poliermaschine zu viel Lack abtragen oder der gewünschte Glanzeffekt ausbleibt. Im Zweifel übergeben Sie diesen Teil der Lackpflege lieber in die Hände eines Profis.

Schutzschicht zum Abschluss nicht vergessen

Nach dem Polieren und einem eventuellen neuen Lackauftrag bei größeren Schäden ist es vielen Fahrzeughaltern und -halterinnen zu lästig, noch eine zusätzliche Schutzschicht aufzutragen. Gerade diese ist ratsam, um eine glatte und reflektierende Wirkung des Lacks mit einer Unanfälligkeit gegenüber neuen Schäden zu erreichen. Während ein Polieren der Karosserie alle paar Monate ausreicht, wird sich die klare Schutzschicht je nach Außeneinflüssen früher abtragen. Eine stumpfe statt glänzende Optik ist der beste Indikator hierfür.

Richtig mit äußeren Einflüssen umgehen

Die beste Form der Lackaufbereitung ist natürlich die, bei der Sie Zeit, Geld und Mühen sparen. Je pfleglicher Sie mit Ihrem Fahrzeug und dem aufgetragenen Lack umgehen, umso weniger müssen Sie über die Lackaufbereitung nachdenken. Überlegen Sie deshalb regelmäßig, wie Regen, Hagel, Frost, Streusalz und andere Außenfaktoren den Zustand des Lacks beeinflussen. Mit einer in Art und Häufigkeit auf die Saison abgestimmten Reinigung rücken umfassendere Arbeiten wie Neulackierung und Versiegelung in den Hintergrund.

Jetzt persönlich beraten lassen

Für weitere Tipps rund um die Lackpflege und Ausbesserungen sind Sie bei unseren Experten und Expertinnen an der richtigen Adresse. Als erfahrene Autowerkstatt in Kiel übernehmen wir gerne sämtliche Lackierarbeiten für Sie – so gelangen Sie ohne eigenen Aufwand und drohende Fehler zum optimalen Lackergebnis.